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werde partner*in

Gemeinsam verwirklichen wir eine Projektidee im Bereich der Nachhaltigkeit. Unsere hoch engagierten Studierendenteams, die aus verschiedenen Disziplinen sowie von unterschiedlichen Universitäten stammen, werden dabei von universitären Expert*innen und dem RCE-Team betreut.

zusammen mehr erreichen

Gemeinsame Ziele

Die SDGs und der Nachhaltigkeitsdiskurs sind in aller Munde – doch wie in den beruflichen Alltag integrieren? Oft braucht es mutige Ideen, um Veränderung voranzutreiben – profitiere von der Innovationskraft und der Interdisziplinarität im akademischen Umfeld und nutze die vielfältigen Präsentations- und Kontaktmöglichkeiten.

Perfekte Betreuung

gemeinsame Umsetzung

Wir unterstützen im gesamten Projektverlauf, von der Ideenfindung bis zum Abschluss. Unsere universitären Expert*innen begleite dich als  Praxispartner*in und das Studierendenteam, mit dem du eng zusammenarbeitest. Du und deine Organisation profitieren durch unsere gute Vernetzung und unsere hohe Außenwirkung. Hier geht es zu häufig gestellten Fragen zu den Service Learning Partnerschaften.

Projekte
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Unternehmen und NPOs
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Teilnehmer*innen
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Johannes Purtscher_ÖBB Train Tech
„Als Partner:in aus der Wirtschaft ist meine Aufgabe, den Studierenden die Arbeits-„Realität“ in Konzernstrukturen näherzubringen und gemeinsam mit ihnen die besten Lösungsansätze aus Theorie und Praxis zu finden. Durch die interdisziplinäre Zusammensetzung der Teams ist eine facettenreichere, erfolgsorientiertere Lösungskompetenz für einen Beitrag zur höchsten gesellschaftlichen Priorität (17 SDGs) garantiert."
Johannes Purtscher
ÖBB Train Tech
Dominique Werthmann_OEBB_OS
„Das Bewahren, was mich immer wieder freut: Unsere Natur! Die Sustainability Challenge schlägt eine ganz besondere Brücke für nachhaltige Projekte zwischen aktuellen Ergebnissen aus der Wissenschaft und den Herausforderungen in der Praxis. Es gibt mir eine weitere Möglichkeit, der Verantwortung für zukünftige Generationen nachzukommen."
Dominique Werthmann
ÖBB Operative Services
Sabrina Seebacher_PORR
„Um eine Kreislaufwirtschaft im Bausektor zu implementieren und die dauerhafte Nutzung von Gebäuden sicherzustellen, bedarf es eines Umdenkens und der Zusammenarbeit aller am Bau Beteiligten. Als PORR kennen wir unsere Verantwortung und nehmen diese ernst. Der Mix aus der Erarbeitung frischer Ideen und die Möglichkeit der Weitergabe unserer Erfahrung, macht die Zusammenarbeit in der Sustainability Challenge so attraktiv."
Sabrina Seebacher
PORR Umwelttechnik
Natalie Solderer_OEBB_OS
„Unsere Taten in der Gegenwart, bereiten den Weg für die Zukunft! Die Sustainability Challenge bedeutet für mich, mit qualifizierten und motivierten Student:innen gemeinsam und tatkräftig nach Lösungen zu suchen - und nicht nur Zuseherin zu sein."
Natalie Solderer
ÖBB Operative Services
Roswitha Reisinger_lebensart
„Alle Menschen sollen ein gutes Leben führen können. Wenn wir das erreichen wollen, dann müssen alle mitmachen und zusammenarbeiten. Die Sustainability Challenge ist eine ausgezeichnete Möglichkeit dafür: Gemeinsam mit engagierten Studierenden entwickeln wir interessante Formate um nachhaltige Inhalte zu kommunizieren. Das ist spannend und macht Spaß."
Roswitha Reisinger
Lebensart Verlag
Nicola Hermann_ma48
„Ich habe selbst als BOKU Studentin bei der Sustainability Challenge im Projekt mit der Stadt Wien (MA 22) mitgemacht. Heute arbeite ich bei der MA 48 und bin als Service-Learning Partnerin dabei. Das Besondere an der Sustainability Challenge ist für mich ganz klar der Praxisbezug, der wertvolle Einblicke in die „echte“ berufliche Praxis."
Nicola Herrmann
MA 48, Stadt Wien
Stephan Fickl_klimaaktiv
„Grundlage meines Handelns ist eine gute Welt für alle Menschen zu schaffen. Die Sustainable Development Goals bringen dieses Ziel auf den Punkt. Viele junge Menschen engagieren sich, auch bei der Sustainability Challenge. Das macht mir Hoffnung."
Stephan Fickl
klimaaktiv
Michaela Reisinger_lebensart
„Es ist offensichtlich, dass wir die Grenzen der Belastbarkeit unseres Planeten erreicht haben – Nachhaltigkeit und Klimaneutralität sind Ziele ohne Alternative. Die SDGs sind dabei nicht nur ein Aktionsplan, sondern auch eine Geschichte. Die Geschichte einer lebenswerten Zukunft. Stell dir vor, eine Welt ohne Hunger, ohne Klimakatastrophe, ohne Krieg. An dieser Geschichte möchte ich mitschreiben – jeden Tag."
Michaela Reisinger
Lebensart Verlag

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Madeleine Pühringer
Kooperationen

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FAQ

Wir arbeiten mit Unternehmen, Vereinen, Ministerien oder NGOs, die aus den unterschiedlichsten Branchen kommen und dementsprechend verschiedene Themenschwerpunkte im beruflichen Kontext verfolgen, zusammen. Bei Interesse an einem konkreten Projekt zu aktuellen sozial-ökologischen Themen im Bereich Nachhaltige Entwicklung, erarbeiten wir gemeinsam eine Fragestellung aus, die sich zielführend innerhalb eines Studienjahres (Oktober-Juni) umsetzen lässt.

Du möchtest deine Organisation sowie das Umfeld nachhaltiger gestalten oder hast drängende Herausforderungen im Nachhaltigkeitskontext zu bewältigen und möchtest dir dafür die Unterstützung und Innovationskraft eines interdisziplinären Studierenden-Teams an die Seite holen? Dann helfen wir dir bei der Findung und Eingrenzung einer konkreten Fragestellung, die von einer Gruppe aus maximal 7 Studierenden unterschiedlichster Disziplinen im Laufe von 2 Semestern bearbeitet wird.

Die Zusammenarbeit im Team auf Augenhöhe, von der Konzeption über die Umsetzung bis zum Projektende, ermöglicht es, vom Wissen und der Kreativität der Studierenden zu profitieren und frischen Wind in die Themen zu bringen. Jedes Studierenden-Team wird zudem von Mentor*innen betreut. Die Mentor*innen sind in der Regel Lehrende der sieben teilnehmenden Universitäten: WU Wien, TU Wien, BOKU, die Angewandte, Uni Wien, Uni Graz und Uni Mozarteum Salzburg.  Als mehrfach prämierte, seit über 10 Jahren etablierte Lehrveranstaltung, bietet die Sustainability Challenge einen ausgezeichneten Rahmen für dein Projekt.

Bei Interesse zusammen mit einem interdisziplinären Studierenden-Team an einer Fragestellung rund um das Thema Nachhaltigkeit zu arbeiten, freuen wir uns über deine Nachricht. Du kannst uns entweder über das Kontaktformular oder direkt an Anna-Maria Krulis unter anna-maria.krulis@wu.ac.at schreiben. Wir besprechen im Anschluss gerne alle Details mit dir.

Alles, was wir für einen Start brauchen, ist der Wille ein Projekt mit Bezug zum Thema Nachhaltigkeit und den Sustainable Development Goals (SDGs) auf Augenhöhe mit unseren Studierenden umzusetzen. Bei der Findung oder Eingrenzung einer konkreten Fragestellung unterstützen wir dich gerne individuell.

Die Studierenden müssen sich vorab für die Lehrveranstaltung bewerben und durchlaufen einen Auswahlprozess. Dabei spielt neben dem Studienerfolg vor allem das Engagement abseits von Büchern und Lernunterlagen eine wesentliche Rolle. Es gibt viele Möglichkeiten, sich als junger Mensch weiterzuentwickeln – ehrenamtliches Arbeiten, Auslandssemester, Praktika, erste Berufserfahrungen, Hobbys oder besondere Interessensschwerpunkte. All das berücksichtigen wir im Auswahlverfahren, sodass kompetente, bunte und motivierte Studierenden-Teams zusammen kommen.

Es werden vor allem Masterstudierende, aber auch Studierende in einem fortgeschrittenen Bachelorstudium angesprochen. Immer wieder kommt es vor, dass Studierende und Praxispartner*innen nach der Projektarbeit auch beruflich gemeinsame Wege gehen.

Als Praxispartner*in wirst du während der gesamten Projektarbeitszeit vom Organisationsteam der Sustainability Challenge betreut. Wir halten dich über alle wichtigen Termine und Abläufe auf dem Laufenden und stehen jederzeit für Anliegen oder Fragen zur Verfügung. Außerdem wird das Projekt von Mentor*innen begleitet. Damit gewährleisten wir eine umfassend betreute Projektarbeitszeit.

Um über das ganze Jahr produktiv zusammenarbeiten zu können, braucht es eine geeignete Ansprechperson, die den Studierenden für den Projektprozess von der Konzeptionierung bis zur Umsetzung zur Verfügung steht. Diese Person verfügt idealerweise über Entscheidungsmacht im beruflichen Umfeld und hat Zugriff auf die für das Projekt relevanten Informationen und Materialien.

Die Service Learning Projekte profitieren von der Interdisziplinarität der Teams und den kreativen, jungen Köpfen. Um das auf eine erfolgreiche Weise nutzen zu können, braucht es deinerseits Offenheit und Gestaltungsspielraum. Die definierte Fragestellung bildet den Startpunkt des Projektes, das in weiterer Folge in einem gemeinsamen Prozess konkretisiert und umgesetzt wird. Dabei ist eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe sehr wichtig. Die Vermittlung von Wissen und Ideen in beide Richtungen, zwischen dir und dem Studierenden-Team, ist eine sehr wertvolle Erfahrung und bringt viele hilfreiche Schlüsselmomente während der gemeinsamen Projektumsetzung.

Der zeitliche Aufwand für Praxispartner*innen spiegelt sich in der Teilnahme an 4 Veranstaltungen im Jahr sowie in gemeinsamen Treffen mit dem Studierenden-Team wider. Die Veranstaltungen finden zum Teil abends und zum Teil tagsüber statt, gehen jedoch nie länger als 4-5 Stunden am Stück.

Die Treffen mit dem jeweiligen Studierenden-Team können individuell vereinbart und an den Alltag angepasst werden. Von uns als Organisationsteam gibt es hier keine festen Vorgaben, aber ein Treffen alle 2-4 Wochen ist empfehlenswert. Die Lehrveranstaltung beginnt offiziell im Oktober und endet im Juni, wobei wir die erste Veranstaltung mit dir im September planen.

Ja. Um die Sustainable Development Goals zu erreichen sind wir alle gefragt. Projekte aus den unterschiedlichsten Bereichen können zu einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft beitragen, daher freuen wir uns über breites Interesse. Üblicherweise setzen wir Service Learning Projekte in Zusammenarbeit mit Unternehmen, Ministerien, Vereinen oder NGOs/NPOs um. Falls du noch keine konkrete Idee für ein Projekt im Kopf hast, jedoch mit uns gemeinsam etwas bewegen willst, dann melde dich bei uns und wir unterstützen dich bei der Findung einer Fragestellung.

Die Partner*innen arbeiten mit dem Studierenden-Team auf Augenhöhe zusammen und profitieren vom Wissen und der Kreativität der Studierenden. Daher wird das Projekt in Zusammenarbeit konzipiert und umgesetzt. Um die Innovationskraft der Studierenden für die Fragestellung nutzen zu können, braucht es Spielräume und Gestaltungsmöglichkeiten. Ein reines Abarbeiten von Arbeitsaufträgen ist nicht gewünscht und würde auch den Mehrwert der Sustainability Challenge rauben, den dieses einzigartige Format bietet. Es werden gemeinsam Meilensteine festgelegt, die mit konkreten Aufgaben verbunden sind und immer auf das gemeinsam definierte Projektziel zusteuern.

Service Learning bedeutet, dass die Studierenden ihr Wissen und ihre Erfahrungen in ein konkretes Projekt aus der gesellschaftlichen Praxis einbringen und dadurch wiederum neue Erfahrungen sammeln sowie ihre kognitive, emotionale und handlungsleitende Kompetenz ausbilden können. Die Verknüpfung der Lernumgebung mit der lokalen Umgebung stellt ein zentrales Element dar und erlaubt ein offenes Setting, das Kreativität und Innovation fördert. Als Praxispartner*in kannst du diesen Rahmen nutzen, um lösungsorientiert mit jungen, motivierten Menschen an konkreten Fragestellungen zu arbeiten und dich weiterzuentwickeln.

Die Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung wurde 2015 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Die darin enthaltenen 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung umfassen soziale, ökologische und ökonomische Aspekte und zielen auf die “Transformation unserer Welt“ ab.
Die Lehrveranstaltung Sustainability Challenge hat sich den SDGs verschrieben und ermöglicht es, Studierenden sowie Praxispartner*innen durch konkrete Projekte zu deren Erreichung beizutragen.

Als Praxispartner*in stellst du deine Fragestellung in den Kontext der SDGs und erhältst dadurch die Chance aktiv ein Zeichen für eine klimafreundliche und sozial gerechte Zukunft zu setzen.