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Hier findest du Antworten auf die häufigsten Fragen zum Ablauf der Lehrveranstaltung sowie dem Bewerbungsprozess für Studierende.

Bewerbung

Alle Masterstudierenden der teilnehmenden* (und anderer) Universitäten sind herzlich eingeladen, sich zu bewerben. Auch besonders motivierte und fortgeschrittene Bachelorstudierende sowie Diplomstudierende im zweiten Abschnitt werden aufgenommen. Die Sustainability Challenge wird grundsätzlich für alle Studienrichtungen der teilnehmenden Universitäten als freies Wahlfach anerkannt. Wenn du sichergehen möchtest, weil die Wahlfachmodule in deinem Studium bestimmten Regeln folgen, dann setze dich vorab mit der Studienprogrammleitung in Verbindung. Ob die ECTS-Punkte der Sustainability Challenge für ein Studium an einer anderen Universität anerkannt werden, sollte vorab mit dem jeweiligen Organ für studienrechtliche Angelegenheiten geklärt werden.

*teilnehmende Universitäten: BOKU, WU Wien, TU Wien, die Angewandte, Uni Wien, Uni Graz und Universität Mozarteum Salzburg

Alle Interessierten können sich von 4. September bis 25. September 2023 über das Online-Bewerbungsformular bewerben. Schon jetzt kannst du dich für die Bewerbung vormerken, ganz einfach Online. Wir melden uns dann, sobald das Bewerbungsfenster öffnet.

Für die Bewerbung brauchen wir deine Eckdaten zur Person sowie zu deinem Studium. Bitte verwende aus Datenschutzgründen deine Uni-Emailadresse. Alle Felder sind verpflichtend auszufüllen. Die Angabe der Telefonnummer ist deshalb wichtig, um dich bei kurzfristigen und drängenden Angelegenheiten, wie z.B. Terminverschiebung, Raumänderung etc., rasch erreichen zu können. Für beide Tracks ist ein kurzes Motivationsschreiben (max. 1500 Zeichen) oder Bewerbungsvideo (max. 90 Sekunden) abzugeben. Für den Start-up Track gibt es ein zusätzliches Feld, in dem die Idee beschrieben wird, wenn du eine eigene mitbringst. An Unterlagen sind ein Lebenslauf und ein Nachweis über den Bachelor-Abschluss oder Zeugnisse hochzuladen.

Wir vergeben jedes Jahr auch mehrere Plätze für besonders motivierte Bachelorstudierende, die schon einen gewissen Studienfortschritt vorweisen können. Die Hauptzahl der Plätze ist allerdings für Masterstudierende vorgesehen. Ob die ECTS Punkte der Sustainability Challenge für das Bachelorstudium angerechnet werden können, sollte vorab mit dem jeweiligen Organ für studienrechtliche Angelegenheiten geklärt werden. Wir stellen jedenfalls bei erfolgreicher Teilnahme eine Bestätigung mit Notenempfehlung und ECTS Zahl aus. Diese Bestätigung kann vorgewiesen werden, es bleibt jedoch vorab zu klären, ob eine Anerkennung möglich ist.

Nein. Die Sustainability Challenge geht verpflichtend über zwei Semester. Da es im ersten Semester vor allem um die Planung und im zweiten um die Umsetzung geht, können die Semester schon aus praktischen Gründen nicht unabhängig voneinander absolviert werden.

Nein. Die Bewerbung ist nur für einen der beiden Tracks möglich. Es ist aber prinzipiell möglich, die Sustainability Challenge in zwei aufeinanderfolgenden Jahren zu besuchen, um so beide Tracks zu absolvieren.

Im Service Learning Track vergeben wir ca. 65-70 Plätze, im Start-up Track ca. 15-25 Plätze.

Die Studierenden der sieben teilnehmenden Universitäten müssen sich nicht selbständig für die Lehrveranstaltung anmelden, das übernehmen wir. Teilnehmende Studierende anderer Hochschulen, wie z.B. der FH Krems, müssen sich eigenständig informieren, wie und wo die Sustainability Challenge als Wahlfach angemeldet werden kann.

Die Benachrichtigung erfolgt spätestens 1 Wochen nach Bewerbungsende. Solltest du nach 1. Oktober noch keine Nachricht erhalten haben, kontaktiere uns bitte unter s-challenge@wu.ac.at. Etwaige Restplätze und Wartelistenplätze werden zu Semesterbeginn vergeben.

Information für Studierende der Uni Wien, WU Wien, TU Wien, BOKU, Angewandte, sonstige Unis & FHs in Wien & Umgebung:
Als Teil des Flexi-Teams arbeitest du mit Studierenden aus anderen Bundesländern zusammen und triffst dich daher hauptsächlich online mit den Studierenden in deinem Team, den Praxispartner*innen und Mentor*innen, um am Service Learning Projekt zu arbeiten. Team-Kolleg*innen aus den Bundesländern reisen pro Semester einmal zusätzlich zu den allgemeinen LV-Terminen nach Wien, damit sich das Team persönlich austauschen kann.

Informationen für Studierende der Uni Graz sowie Uni Mozarteum Salzburg (Standort Salzburg & Innsbruck):
Als Teil des Flexi-Teams arbeitest du mit Studierenden aus Wien, Salzburg und Graz zusammen, triffst dich hauptsächlich online und bist gerne einmal im Semester zusätzlich zu den allgemeinen LV-Terminen mit dem Zug unterwegs, um dich mit deinem Service Learning Projekt-Team auszutauschen. Wir bezahlen dein Ticket (nach vorheriger Absprache).

Durch Flexi-Teams wollen wir den bundesweiten interdisziplinären Austausch noch mehr stärken. Außerdem ist diese Teamkonstellation sicher für all jene besonders spannend, die die digitale Kommunikation schätzen.

Die konkreten Fragen findest du ab Bewerbungsstart im Online-Formular. Du kannst diese entweder in textlicher Form oder in einem kurzen Video beantworten.

Falls du dich für das Bewerbungsvideo entscheidest: Das Bewerbungsvideo darf maximal 90 Sekunden dauern,  maximal 100MB groß sein und muss einem dieser Dateitypen entsprechen: avi/mp4/mov/h264/mpeg.
Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, was die Gestaltung des Videos angeht. Du musst dich nicht selbst im Video zeigen, wenn du das nicht möchtest.

Deine Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben, mit Ausnahme der Weitergabe von Name, Uni-Emailadresse und Matrikelnummer an die teilnehmenden Universitäten, damit wir dich im System der Uni anmelden können. Siehe dazu unsere Datenschutzbestimmungen.

Vermutlich hast du einzelne Felder nicht oder falsch ausgefüllt. Vielleicht hast du auch einen anderen Dateityp, als den gefragten hochgeladen. Hast du alles überprüft und erhältst immer noch eine Fehlermeldung, wende dich bitte so schnell wie möglich an s-challenge@wu.ac.at

Wir möchten dein Foto für die Darstellung der Projektteams für die Mentor*innen und jeweiligen Service Learning Partner*innen verwenden. Aus organisatorischen Gründen fragen wir gleich bei der Bewerbung nach einem Foto. Selbstverständlich hat dein Foto keinerlei Einfluss auf die Bewerbung, wir geben es nicht an externe Personen weiter und löschen es wie alle anderen Daten auf Anfrage oder nach der vorgeschriebenen Frist laut unserer Datenschutzbestimmungen. Solltest du nicht wollen, dass wir dein Foto veröffentlichen, kannst du uns das gerne wissen lassen und wir berücksichtigen das natürlich

Wenn du im Masterstudium bist, lade bitte einen Nachweis hoch, dass du dein Bachelorstudium abgeschlossen hast (entweder Bachelordiplom oder Studienblatt deines Masterstudiums). Wenn du im Bachelorstudium oder Diplomstudium bist, lade ein Sammelzeugnis o.Ä. hoch, aus dem hervorgeht, dass bereits eine gewisse Studienerfahrung besteht.

Nein. Die für die Teilnahme an der Sustainability Challenge ausgewählten Bewerber*innen können zu Semesterbeginn ihre Präferenzen für die einzelnen Projekte reihen – die Projektzuteilung erfolgt anhand der gereihten Präferenzen, aber auch nach Gesichtspunkten der Interdisziplinarität und Teamgröße. Bislang ist es so gut wie immer gelungen, dass alle Teilnehmer*innen ein von ihnen hoch gereihtes Projekt bekommen haben. Die Projekte findest du hier.

Achtung: Studierende der Uni Graz und der Universität Mozarteum Salzburg nehmen an einem von zwei möglichen Projekten teil und durchlaufen somit nicht den Schritt der Projektreihung.

Ja. Wenn du keine eigene Start-up Idee hast, dann kannst du dich einer bestehenden Idee bzw. einem Team anschließen. Dies wird gemeinsam mit den Start-up Coaches und den anderen Teilnehmer*innen im Oktober ausgemacht.

Für den Start-up Track kannst du dich auch als ganzes Team/Teil eines Teams mit einer Start-up Idee bewerben – alle Bewerber*innen müssen jedoch Studierende sein. Für eine Teambewerbung muss das Bewerbungsformular auch für jede*n Teilnehmer*in einzeln ausgefüllt werden. Der Beschreibungstext zur Idee soll jedenfalls für alle Bewerber:innen eines Teams gleich sein. So können wir erkennen, dass du dich im Team mit anderen Studierenden bewirbst.

Ja. Um deine Bewerbung zu starten, musst du als ersten Schritt deine Uni-Emailadresse angeben und den Datenschutzbestimmungen zustimmen. Danach kommst du zum Bewerbungsformular und deine Bewerbung ist automatisch angelegt. Das bedeutet, solltest du das Formular beim ersten Anlauf nicht vollständig ausfüllen und es dir später nochmal anschauen wollen, kannst du die Bewerbung zwischenspeichern und das Bewerbungsfenster schließen. Wenn du den Browser erneut aufrufst, sind deine Daten nicht verloren. Solltest du einen privaten Browser verwenden oder kommst du dennoch zurück auf die Startseite, gib deine Uni-Emailadresse einfach nochmal an. Das System erkennt deine Uni-Emailadresse und du kannst dir einen Code zusenden lassen, über den du das Bewerbungsformular mit deinen Daten erneut aufrufen und fortsetzen oder erneut speichern kannst. Beachte bitte, dass nach der Einreichung der Bewerbung keine Änderung der Daten mehr möglich ist. Außerdem muss die Bewerbung in jedem Fall vor Ablauf der jeweiligen Bewerbungsfrist eingereicht werden, damit sie berücksichtigt werden kann.
Nachdem du auf „Bewerbung einreichen“ geklickt hast, lässt sich deine Bewerbung nicht mehr ändern. Solange du nur auf „Speichern“ klickst, lässt sich die Bewerbung jederzeit ändern. Bitte beachte, dass du vor Ablauf der jeweiligen Bewerbungsfrist auf „Bewerbung einreichen“ klicken musst, damit deine Bewerbung in Betracht gezogen wird.

Ja. Nachdem du das Bewerbungsformular vollständig ausgefüllt und eingereicht hast, bekommst du von uns eine Bestätigung deiner Einreichung per Email. Solltest du keine Bestätigung erhalten haben, melde dich bitte unter s-challenge@wu.ac.at.

Bitte bewirb dich nur, wenn du sicher bist, dass du auch teilnehmen kannst, da du sonst anderen einen Platz wegnimmst. Wenn du dich beworben hast, aber aus wichtigen Gründen doch nicht teilnehmen kannst, schreibe bitte sofort eine Nachricht an Gordana Djurdjevic unter s-challenge@wu.ac.at, um anderen Bewerber*innen eine Chance auf einen Platz zu geben.

Du kannst deine Bewerbung auf Deutsch oder Englisch einreichen. Beachte jedoch bitte, dass alle Einheiten in deutscher Sprache abgehalten werden und die gängige Kommunikationssprache der Sustainability Challenge Deutsch ist.

Nein. Die Teilnahme an der Sustainability Challenge ist für alle Studierenden kostenlos.

Alle Lehrenden und Universitäten der Sustainability Challenge findest du in dieser Übersicht.

Sustainability Challenge Allgemein

Die Sustainability Challenge ist eine zweisemestrige Lehrveranstaltung zu den Themen Sustainable Development Goals (SDGs) und Nachhaltige Entwicklung. Die Sustainability Challenge ist ein Projekt des RCE Vienna und wird gemeinsam von WU Wien, TU Wien, BOKU, Uni Wien, Uni Graz, der Angewandten und der Universität Mozarteum Salzburg abgehalten. Die Lehrveranstaltung ist interdisziplinär organisiert und für alle Studienrichtungen offen. Praxisbezug ist ein wichtiger Faktor: im Service Learning oder Start-up Track arbeitest du über zwei Semester an einem konkreten Projekt mit den Service Learning Partner*innen oder an der Gründung eines nachhaltigen Start-ups.

Die Anforderungen findest du hier.

Die Sustainability Challenge kann grundsätzlich als freies Wahlfach an fast allen Universitäten angerechnet werden. Informiere dich bitte vorab an deiner Universität, wenn du dir unsicher bist. Am besten wendest du dich an die Studienprogrammleitung oder an ein anderes Organ für studienrechtliche Angelegenheiten. Studierende von anderen Universitäten oder von Fachhochschulen können auch an einer der sieben teilnehmenden Universitäten mitbelegen und die Sustainability Challenge als freies Wahlfach absolvieren, sofern eine Anrechnung auf diesem Weg möglich ist. Für beide Semester werden insgesamt mindestens 6 ECTS vergeben. Abweichungen davon haben universitätsinterne Gründe.

  • Innovative Lehr- und Lernmethoden. Wir versuchen Bildung für nachhaltige Entwicklung in den Unterricht zu integrieren, indem wir viel Raum für Diskussionen, Weltcafés, Teambuilding und andere interaktive Lehrformate lassen.

  • Konkrete Projekte. Im Rahmen eines Studiums werden oft tolle Konzepte entworfen, die nach der Präsentation in der Schublade verschwinden. Die Sustainability Challenge gibt Studierenden die Möglichkeit, diese Konzepte konkret in die Tat umzusetzen. Dabei kann wertvolle Praxiserfahrung gesammelt werden, die im späteren Berufsleben vorteilhaft ist.

  • Interdisziplinäre Teams. An der Sustainability Challenge können Studierende aus allen Fachrichtungen teilnehmen, was einen spannenden Austausch verschiedener Perspektiven garantiert. Auch können dadurch viele neue Kontakte geknüpft werden.

  • Enger Kontakt mit den Mentor*innen und Service Learning Partner*innen. Jedes Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit Partner*innen aus der Praxis durchgeführt und von einem/einer Mentor*in persönlich betreut. Es gibt viele Möglichkeiten, bei den diversen Einheiten und Abendveranstaltungen Kontakte zu knüpfen, die z.B. zur Betreuung einer Masterarbeit oder auch einem Arbeitsplatz führen können.

  • Transdisziplinäre Sichtweise. Die Sustainability Challenge verbindet die Sichtweisen von Wissenschaftler*innen verschiedenster Disziplinen mit der gelebten Praxis. So wird es möglich, einen mehrdimensionalen Zugang zum Thema Nachhaltigkeit zu schaffen und die Vielfalt an Stakeholdern einzubeziehen.

  • Verbindung von Theorie und Praxis. Wir wollen das vermittelte Wissen direkt anwendbar machen und bemühen uns sehr, es mit den Projekten (Service-Learning oder Start-up) zu verbinden.

Die Termine müssen unter Heranziehung der beiden Semester betrachtet werden. Im Wintersemester gibt es im Service Learning Track zunächst eine Einführung in die Methodik des Service Learning bevor es in die Zusammenarbeit mit den Service Learning Partner*innen geht. Im Start-up Track wird zu Beginn eine Einführung in Sustainable Entrepreneurship gehalten und später gibt es gemeinsame Projektarbeitszeiten mit den Start-up Coaches. Im November findet für alle teilnehmenden Studierenden eine zweitägige Lehrkonferenz statt. Die Lehrenden der Sustainability Challenge kommen zusammen, verknüpfen im Team-Teaching interdisziplinär Inhalte und bearbeiten diese gemeinsam mit euch. Eine ähnliche zweitägige Konferenz findet auch im Sommersemester statt, allerdings wird diese von euch Studierenden mitgestaltet. Über beide Semester arbeitet ihr kontinuierlich in euren jeweiligen Teams an den Projekten bzw. Start-ups.  Die Teamarbeit ist der zeitintensivste Teil der Lehrveranstaltung. Bedenke auch, dass du Kapazitäten für regelmäßige Besprechungen im Projektteam benötigst. Im Oktober findet ein Kick Off und im Juni ein Touch Down als feierliche Events statt, um alle Beteiligten zusammenzubringen und das Netzwerk zu stärken.

Alle Termine und Orte werden rechtzeitig vor LV-Beginn im Wintersemester bekannt gegeben und alle Teilnehmenden erhalten einen detaillierten Syllabus zur Lehrveranstaltung. Wir sind bemüht, diese Informationen vorab hier zur Verfügung zu stellen.

Ja. Die Sustainability Challenge lebt unter anderem auch vom interdisziplinären Austausch zwischen den Teilnehmenden. In begründeten Ausnahmefällen ist ein zweimaliges entschuldigtes Fehlen im Ausmaß von jeweils einer akademischen Einheit (1 Halbtag) möglich. Bei Notfällen bemühen wir uns natürlich um eine gemeinsame Lösung im Team.

Das hängt sehr stark vom jeweiligen Projekt ab. Im Service Learning Track lernt ihr als Team eure Praxispartner*innen und Mentor*innen erstmals beim Kick Off im Oktober kennen und besprecht gemeinsam den weiteren Ablauf und Folgetermine. Im Start-up Track trefft ihr beim Pre-Meeting erstmals auf eure Coaches. Danach soll die Projektarbeit kontinuierlich für das gesamte Studienjahr laufen. Regelmäßige Termine mit den Praxispartner*innen, die ihr selbständig vereinbart, sind unabdingbar. Am Ende des Wintersemesters soll ein ausgereiftes Projektkonzept bzw. für den Start-up Track das Business Model feststehen. Natürlich könnt und sollt ihr aber auch bereits im Wintersemester mit der praktischen Projektarbeit beginnen. Im Sommersemester wird dann noch intensiver am Projekt und dessen Umsetzung gearbeitet werden. Der Output des Projektes wird beim Touch Down im Juni präsentiert. Jedes Projekt wird von einer*m Mentor*in bzw. den Start-up Expert*innen betreut und begleitet. Auch vom Leitungsteam am RCE Vienna werden Sprechstunden und Unterstützung bei der Projektarbeit angeboten.

Der Arbeitsaufwand bei der Sustainability Challenge ist durchaus höher als bei Lehrveranstaltungen mit vergleichbarer ECTS Anzahl. Begeisterung und Motivation bei der Projektarbeit sind gefragt: je mehr Energie in das Projekt gesteckt wird, desto zufriedenstellender wird das Endergebnis ausfallen. Es ist uns bewusst, dass wir im Rahmen der Sustainability Challenge einiges von euch verlangen – dafür bekommt ihr die Gelegenheit, mit Studierenden anderer Universitäten an einem ganz konkreten Projekt zu arbeiten und direkt in den beruflichen Alltag hinein zu schnuppern. Wir benoten natürlich nicht den Projekterfolg, sondern das Engagement dahinter. So haben sich auch bereits einige Jobchancen oder Themen für Masterarbeiten aus der Sustainability Challenge ergeben. Im Start-up Track wirst du von universitären Expert*innen bei der Gründung eine Start-ups unterstützt und profitierst dadurch vom Netzwerk der Sustainability Challenge in der Gründungsszene. Gleichzeitig ist es aber auch in Ordnung, wenn die Idee „scheitert“: Du hast die Gelegenheit, in einem geschützten Rahmen und unterstützt von Coaches kreativ zu sein und dich auszuprobieren.

Nein. Die Sustainability Challenge ist prüfungsimmanent. Anwesenheit, laufende Mitarbeit und laufende Projektarbeit sind Voraussetzungen, um die Sustainability Challenge positiv abschließen zu können.

Wir erwarten von dir nicht perfekte Projektmanagement-Skills und die Lösung für alle Probleme. Wir wollen dir vielmehr die Gelegenheit geben, kreativ zu sein und dich auszuprobieren. Du bist Expert*in und deine Arbeit wird viel bewegen! Wenn dein Projekt nicht so läuft, wie anfangs geplant (und das passiert ganz schön oft), ist das allerdings auch nicht schlimm. Wir benoten natürlich nicht den Projekterfolg, sondern dein Engagement dahinter. Wenn wir merken, du bist motiviert und engagiert bei der Sache, musst du dir keine Sorgen machen. Gleichzeitig unterstützen wir dich natürlich bei Problemen und Herausforderungen – schließlich soll die Sustainability Challenge ein positives und bekräftigendes Erlebnis für alle Beteiligten sein.

Du findest alle Projekte der letzten Jahre auf unserer Homepage unter „Projekte“.

Das können wir leider nicht versprechen, da die Projekte nicht nur nach den gewählten Präferenzen, sondern auch nach Gesichtspunkten wie Interdisziplinarität und Teamgröße zugeteilt werden.

Service Learning Track

Service-Learning – Lernen durch Engagement ist eine Lehr- und Lernform, die gesellschaftliches Engagement mit fachlichem Lernen verbindet.

Im Service Learning Track arbeitest du gemeinsam mit Praxispartner*innen an einem konkreten Nachhaltigkeitsprojekt. Service Learning Partner*innen sind Unternehmen, Ministerien oder andere Institutionen und NGOs. Jede*r Praxispartner*in formuliert vor Beginn der Sustainability Challenge eine Fragestellung, an der gemeinsam mit dem Studierendenteam gearbeitet werden soll. Jedes Team wird zudem von einer*m Mentor*in begleitet. Mentor*innen stehen euch mit Rat zur Seite und unterstützen euch dabei das Projekt organisatorisch aber auch fachlich auf eine stabile Basis zu stellen.

In der Teamarbeit werdet ihr als Expert*innen betrachtet und arbeitet auf Augenhöhe mit euren Praxispartner*innen und Mentor*innen zusammen. In den ersten Wochen und Monaten werdet ihr gemeinsam die Fragestellung, das dazugehörige Projekt und den folgenden Output diskutieren und konkretisieren – hier sind dein Input und deine kreativen Ideen gefragt! Sobald das Projekt konkretisiert ist, geht es in enger Abstimmung mit euren Praxispartner*innen an die praktische Projektarbeit, die ganz unterschiedlich aussehen wird, je nach Projekt. Alle Praxispartner*innen, die mit der Sustainability Challenge zusammenarbeiten, haben großes Interesse an der Arbeit mit euch und an euren Ideen. Das, was ihr gemeinsam entwickelt, verschwindet nicht in einer Schublade, sondern wird weitergetragen. So leistet ihr einen wertvollen Beitrag, die Sustainable Development Goals in den beruflichen Alltag zu bringen und weitere Schritte Richtung Nachhaltigkeit zu gehen.

Nein. Die für die Teilnahme an der Sustainability Challenge ausgewählten Bewerber*innen können zu Semesterbeginn ihre Präferenzen für die einzelnen Projekte reihen – die Projektzuteilung erfolgt anhand der gereihten Präferenzen, aber auch nach Gesichtspunkten der Interdisziplinarität und Teamgröße. Bislang ist es so gut wie immer gelungen, dass alle Teilnehmer*innen ein von ihnen hoch gereihtes Projekt bekommen haben. Die Projekte findest du hier.

Achtung: Studierende der Uni Graz und der Universität Mozarteum Salzburg nehmen an einem von zwei möglichen Projekten teil und durchlaufen somit nicht den Schritt der Projektreihung.

Information für Studierende der Uni Wien, WU Wien, TU Wien, BOKU, Angewandte, sonstige Unis & FHs in Wien & Umgebung:
Als Teil des Flexi-Teams arbeitest du mit Studierenden aus anderen Bundesländern zusammen und triffst dich daher hauptsächlich online mit den Studierenden in deinem Team, den Praxispartner*innen und Mentor*innen, um am Service Learning Projekt zu arbeiten. Team-Kolleg*innen aus den Bundesländern reisen pro Semester einmal zusätzlich zu den allgemeinen LV-Terminen nach Wien, damit sich das Team persönlich austauschen kann.

Informationen für Studierende der Uni Graz sowie Uni Mozarteum Salzburg (Standort Salzburg & Innsbruck):
Als Teil des Flexi-Teams arbeitest du mit Studierenden aus Wien, Salzburg und Graz zusammen, triffst dich hauptsächlich online und bist gerne einmal im Semester zusätzlich zu den allgemeinen LV-Terminen mit dem Zug unterwegs, um dich mit deinem Service Learning Projekt-Team auszutauschen. Wir bezahlen dein Ticket (nach vorheriger Absprache).

Im Laufe des Sommers werden die Fragestellungen der Praxispartner*innen auf die Homepage der Sustainability Challenge gestellt. Alle ausgewählten Teilnehmer*innen erhalten im September einen Link, der die individuelle Reihung der einzelnen Projekte ermöglicht. Die Zuteilung erfolgt anhand der gereihten Präferenzen, aber auch nach Gesichtspunkten der Interdisziplinarität und Teamgröße. Bislang ist es so gut wie immer gelungen, dass alle Teilnehmer*innen ein von ihnen hoch gereihtes Projekt bekommen haben.

Achtung: Studierende der Uni Graz und der Universität Mozarteum Salzburg nehmen an einem von zwei möglichen Projekten teil und durchlaufen somit nicht den Schritt mit der Projektreihung.

Die Teams sind unterschiedlich groß, da wir bei der Projektvergabe die gereihten Präferenzen und die interdisziplinäre Zusammensetzung als prioritär gegenüber der Teamgröße sehen. Prinzipiell sind die Teams aber nicht kleiner als vier Personen und nicht größer als sieben Personen.

Die Service Learning Partner*innen für die nächste Challenge werden im Laufe des Sommers gemeinsam mit ihren Fragestellungen auf unserer Website veröffentlicht. Unsere aktuellen Partner*innen findest du unter Partner*innen. Im Projektarchiv findet sich eine Übersicht über die Projekte der letzten Jahre.

Eure Service Learning Partner*innen erwarten sich neue Ideen und frischen Wind sowie Begeisterung und Engagement für die Sache. Dabei sind gegenseitiger Respekt und Wertschätzung die wichtigsten Grundpfeiler eurer Zusammenarbeit. Dazu gehören auch Termintreue und Pünktlichkeit. Prinzipiell gilt: Kommunikation ist das A und O einer erfolgreichen Projektzusammenarbeit. Haltet eure Praxispartner*innen stets auf dem Laufenden, was eure Projektarbeit betrifft. Regelmäßige kurze E-Mails oder eine verschriftlichte Auflistung der getätigten bzw. beschlossenen Schritte sind viel wert, sowohl für eure Praxispartner*innen als auch für euch im Studierendenteam. Protokolle der gemeinsamen Treffen und vorab gesendete Materialien machen die Zusammenarbeit produktiver und einfacher. Wenn ihr das Gefühl habt, eure Praxispartner*innen erwarten sich zu viel von euch oder sind zu wenig konkret, sprecht mit ihnen darüber. Das RCE Vienna-Team bzw. eure Mentor*innen unterstützen natürlich, sollte es zu Problemen oder Missverständnissen in der Projektarbeit kommen.

Start-up Track

Im Start-up Track wirst du über beide Semester verteilt an einer nachhaltigen Start-up Idee arbeiten. Im Wintersemester steht die Orientierung sowie die Beschäftigung mit der Erkennung von Problemen und dem Suchen nach geeigneten Lösungsansätzen an. Im Sommersemester widmet ihr euch dem Prototyping bzw. der Umsetzung der Idee. Dabei werdet ihr stets von unseren Start-up Coaches begleitet, die euch in gemeinsamen Projektarbeitszeiten regelmäßig Input geben.

Ja. Wenn du keine eigene Start-up Idee hast, dann kannst du dich einer bestehenden Idee bzw. einem Team anschließen. Dies wird gemeinsam mit den Start-up Coaches und den anderen Teilnehmer*innen im Oktober ausgemacht.

Als uniübergreifende und interdisziplinäre Lehrveranstaltung haben wir das Ziel, euch zusammenzubringen und gemeinsam kreativ an etwas arbeiten zu lassen. Deshalb sind keine Ein-Personen-Teams vorgesehen, sondern jede Projektidee soll aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden können. Die Teamkonstellation wird unter Absprache mit den Start-up Coaches vereinbart, wobei alle Mitspracherecht haben.

Ja. Auch wenn ihr bereits gegründet habt, könnt ihr von der Expertise unserer Coaches, dem Austausch untereinander, unserem großen Netzwerk und der Möglichkeit, euch im Zuge der Sustainability Challenge zu präsentieren, profitieren. Wichtig ist jedoch, dass ihr euch Ziele steckt, Meilensteine erreicht und kontinuierlich an der Weiterentwicklung eures Projekts arbeitet.

Es gibt keine Verpflichtung, tatsächlich auch zu gründen. Als Student*in des Start-up Tracks wird von dir erwartet, dass du stets engagiert bist und mit den Inputs aus der LV intensiv an deinem Projekt weiterarbeitest. Solange das gegeben ist, ist die Voraussetzung für eine positive Beurteilung erfüllt. Es geht vor allem um das Ausprobieren und Entdecken von Möglichkeiten, deshalb sind neben ausgereiften Businessplänen auch Prototypen eine Form des Projektabschlusses.

Für den Start-up Track kannst du dich auch als ganzes Team/Teil eines Teams mit einer Start-up Idee bewerben – alle Bewerber*innen müssen jedoch Studierende sein. Für eine Teambewerbung muss das Bewerbungsformular auch für jede*n Teilnehmer*in einzeln ausgefüllt werden. Das Bewerbungsvideo sowie der Beschreibungstext zur Idee sollen aber für alle Bewerber*innen eines Teams gleich sein. So können wir erkennen, dass du dich im Team mit anderen Studierenden bewirbst.

Beide Universitäten sind erst relativ neu Teil der Sustainability Challenge, daher können Studierende dieser Unis aus organisatorischen Gründen derzeit ausschließlich am Service Learning Track teilnehmen.

Sustainability Challenge Graz-Wien

Das ist nur eine Auswahl an spezifischen Fragen für Studierende aus Graz. Bitte lies dir auch die allgemeinen FAQs und jene zum Service Learning durch.

Ja, die Sustainability Challenge wird grundsätzlich als freies Wahlfach für alle Studienrichtungen angerechnet. Wenn du sichergehen möchtest, informiere dich bitte bei deiner jeweiligen Studienprogrammleitung.

In bestimmten Fällen und Studienrichtungen können auch Mitbeleger*innen an der Uni Graz an der Lehrveranstaltung teilnehmen.

Ja. Alle interessierten Studierenden bewerben sich über das Bewerbungsportal auf der Website der Sustainability Challenge.

Die großen Veranstaltungen finden voraussichtlich in Wien statt: Kick Off Event und Lehrkonferenz I im WiSe 23/24 sowie die Lehrkonferenz II und der Touch Down im SoSe 24. Die Einführung in das Service Learning wird für alle teilnehmenden Studierenden des Service Learning Tracks online abgehalten.

Die Reisekosten werden aus dem Projektbudget gezahlt und nach der jeweiligen Veranstaltung und nach Vorlage der Original Tickets refundiert. Buchungen dürfen erst nach vorheriger Absprache getätigt werden.

Wir bitten dich, je nach deinen Möglichkeiten ein Klimaticket oder auch andere Vergünstigungen wie Vorteilcard oder Sparschiene Tickets zu nutzen. Wenn du dein Klimaticket verwendest, können wir dir leider keine anteiligen Kosten rückerstatten.

Die Uni Graz ist erst seit Kurzem Teil der Sustainability Challenge, daher ist es aus organisatorischen Gründen eine Teilnahme für Studierende der Uni Graz derzeit ausschließlich im Service Learning Track möglich.

Studierende der Uni Graz können in einem Service Learning Projekt vor Ort in Graz oder in einem der beiden Flexi-Teams mitmachen.

Wenn du im Team Graz mitmachst, arbeitest du ausschließlich mit Studierenden der Uni Graz zusammen. Du wirst jedoch diverse Möglichkeiten haben, mit den Wiener und Salzburger Studierenden in Austausch zu kommen. Zum einen bei den gemeinsamen Veranstaltungen und Lehreinheiten, persönlich in Wien und online. Zum anderen wird es Vernetzungsmöglichkeiten über eine gemeinsame digitale Plattform geben.

Wenn du im Flexi-Team mitmachst, arbeitest du mit Studierenden aus Wien und Salzburg zusammen. Ihr trefft euch hauptsächlich online und du bist einmal im Semester zusätzlich zu den allgemeinen LV-Terminen mit dem Zug unterwegs, um dich mit deinem Service Learning Projekt-Team auszutauschen. Wir refundieren die Kosten für dein Ticket (siehe Frage zu Reisekosten).

Wien:
Alle gemeinsamen Veranstaltungen, wie der Kick Off & die Lehrkonferenz I im Wintersemester sowie die Lehrkonferenz II & Touch Down im Sommersemester finden in Wien statt. Die genauen Orte findest du im Terminkalender. Wir refundieren die Kosten für dein Zug-Ticket (siehe Frage zu Reisekosten).

Graz:
Wenn du im Team Graz mitmachst, finden Abstimmungstreffen mit den Service Learning Partner*innen und Coaching Sessions mit den *innen in Graz (oder wahlweise online) statt.
Wenn du im Flexi-Team mitmachst, gibt es keine Treffen vor Ort in Graz. Die Projekttreffen finden online und pro Semester einmal in Wien bzw. Salzburg statt. Wir refundieren die Kosten für dein Zug-Ticket (siehe Frage zu Reisekosten).

Sustainability Challenge Salzburg/Innsbruck-Wien

Das ist nur eine Auswahl an spezifischen Fragen für Studierende aus Salzburg und Innsbruck. Bitte lies dir auch die allgemeinen FAQs und jene zur Bewerbung sowie zum Service Learning Track durch.

Es können sich Studierende des Standorts Salzburg sowie des Standorts Innsbruck bei uns bewerben.

Ja. Alle interessierten Studierenden bewerben sich über das Bewerbungsportal auf der Website der Sustainability Challenge.

Die Lehrveranstaltung wird in Mozonline als freies Wahlfach angelegt. Die meisten Studienrichtungen sehen freie Wahlfächer vor, ansonsten kann das Wahlfach vom Lehrmanagement frei, also unabhängig von der Studienprogrammleitung, angemeldet werden.

Die großen Veranstaltungen finden in Wien statt: Kick Off Event und Lehrkonferenz I im WiSe 23 sowie die Lehrkonferenz II und der Touch Down im SoSe 24. Als Mitglied in einem Flexi-Team reist du für die Teamarbeit einmal im Semester zusätzlich nach Wien an. Die Einführung in das Service Learning sowie die Lehreinheit zu Projektmanagement wird für alle teilnehmenden Studierenden des Service Learning Tracks online abgehalten. Eine Übersicht findest du im Terminkalender.

 

Die Zug-Tickets werden aus dem Projektbudget gezahlt und nach der jeweiligen Veranstaltung und nach Vorlage der Original-Tickets refundiert. Buchungen dürfen erst nach vorheriger Absprache getätigt werden.

Wir bitten dich, je nach deinen Möglichkeiten ein Klimaticket oder auch andere Vergünstigungen wie Vorteilcard oder Sparschiene Tickets zu nutzen. Wenn du dein Klimaticket verwendest, können wir dir leider keine anteiligen Kosten rückerstatten.

Als Teil eines Flexi-Teams arbeitest du hauptsächlich online mit deinem Projektteam zusammen. Einmal pro Semester trefft ihr euch als Projektteam entweder in Salzburg oder Wien vor Ort.

Wenn du am Standort Salzburg studierst: Je nachdem ob sich dein*e Projektpartner*in bzw. Mentor*in in Salzburg oder Wien befinden, sind auch hybride Treffen mit einem Teil des Teams in Salzburg und den restlichen Teilnehmer*innen aus den anderen Bundesländern online möglich. Wie ihr die Treffen gestalten wollt, könnt ihr euch als Team vereinbaren.

Wenn du am Standort Innsbruck studierst, triffst du dich hauptsächlich online und einmal im Semester zusätzlich zu den allgemeinen LV-Terminen mit dem Zug unterwegs, um dich mit deinem Service Learning Projekt-Team auszutauschen. Wir refundieren die Kosten für dein Zug-Ticket (nach vorheriger Absprache). Vor Ort in Innsbruck finden keine Einheiten statt.

Für Studierende der Universität Mozarteum Salzburg ist die Teilnahme an einem von zwei Flexi-Projekten möglich. In beiden Projekten arbeiten Studierende aus Salzburg & Innsbruck mit Studierenden aus Wien und Graz in einem interdisziplinären Team zusammen und treffen sich hauptsächlich online.

Eines der Projekte wird mit einem Praxispartner aus Salzburg umgesetzt, das andere Projekt mit einem Partner aus Wien. Je nach Zuteilung, können hybride Treffen, in Salzburg oder Wien, stattfinden. Die Zuteilung zu den Projekten erfolgt über das Leitungsteam der Sustainability Challenge.

Die Universität Mozarteum Salzburg ist seit Kurzem Teil der Sustainability Challenge, daher ist aus organisatorischen Gründen eine Teilnahme für Studierende der Universität Mozarteum Salzburg derzeit ausschließlich im Service Learning Track möglich.