Leider gibt es keine einfache Möglichkeit, um herauszufinden ob ein USB-C Kabel einen speziellen Anwendungsfall unterstützt. USB 2.0/1.1, USB Power Delivery, USB 3.0/3.1/3.2 und andere stehen zur Auswahl und oft werden nur einzelne Modi von diesen unterstützt. Das falsche Kabel kann in langsamer Datenübertragung, langer Aufladezeit oder im schlimmsten Fall gar keiner Funktion resultieren. Viele Kabel werden entsorgt, weil sie vermeintlich defekt sind obwohl nur einzelne Funktionen nicht unterstützen. Der USB-C Standard räumt der Verbindung eine wichtige Rolle ein und diese muss entsprechend verkabelt sein. Ein Kabelbruch oder Wackelkontakt kann die Situation noch verschlimmern und unberechenbarer machen.
Der C2C caberQU Kabeltester löst dieses Problem einfach und schnell. Der C2C legt eine Referenzspannung an alle Pins eines USB-C zu USB-C Kabels and und misst diese auf Durchgang. Es gibt Leuchtdioden für alle 24 Pins und zusätzlich der Schirmung. Diese 25 LEDs prüfen alle möglichen Kombinationen für verschiedene USB-C Kabel und Anwendungsfälle.
Eine ausführliche Anleitung und zahlreiche Beispielanwendungen machen das Prüfen von USB-C Kabel ohne großen Aufwand umsetzbar. Dies hilft die Lebensdauer von Kabel zu verlängern und in alternative Anwendungsszenarien benutzbar zu machen.
Weitere Informationen gibts auf caberqu.com.
Wir haben ein Unternehmen angemeldet, eine Marke eintragen lassen, und mehrere tausend caberQUs an glückliche Kabelenthusiast*innen abgesetzt.
Der C2C caberQU hat nach einer erfolgreichen Markteinführung bereits vielen Menschen geholfen USB-C zu USB-C Kabel eine längere Lebensdauer zu schenken, mit durchwegs positivem Feedback.
Die Schwesterprodukte A2C caberQU und HDMI caberQU sind ebenfalls bereits erhältlich bzw. im finalen Teststadium. Bei der Herstellung und besonders bei Verpackung und Versand wurden viele Maßnahmen gesetzt, um kurze Lieferwege und hohe Recyclingquoten zu erreichen.
Die einfache Anwendung sowie die vielfältigen Möglichkeiten den C2C caberQU zu verwenden, macht diesen für viele Firmen und Einzelpersonen zu einem wichtigen Tool, um dem Kabelsalat einzudämmen. In persönlichem und digitalem Austausch mit Kund*innen wurde dies auch attestiert und verschiedene Vorschläge zur verbesserten Recyclingfähigkeit eingearbeitet.
Durch den C2C caberQU kann ein Teil der 11.000 Tonnen in der EU jährlich weggeworfenen Kabel und Ladegeräte vermieden werden. Das spart Ressourcen, Zeit und hilft den SDGs einen Schritt näher zu kommen.
Die Sustainability Challenge war eine einzigartige Möglichkeit, um einen vielfältigen und unvoreingenommenen Blickwinkel auf die Startup Welt zu erhalten. Der rege Austausch mit Studierenden und Lehrenden von verschiedenen Universitäten ergibt eine neue Dimension für die Möglichkeiten und Potentiale.
Durch die regelmäßigen Gespräche mit anderen Startups konnten viele Probleme, Unsicherheiten und Herausforderungen direkt gelöst und ein Gefühl für das Umfeld entwickelt werden.
Viele der angebotenen Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung wurden dankend angenommen und die Lernziele direkt in die Praxis umgesetzt. Der Einblick in das verwundene Dickicht der Fördermöglichkeiten und Wettbewerbe hat eine Bewerbung des Startups bei einigen ermöglicht und hoffentlich den Zuschlag auf unsere Seite geholt.
