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Austrian Development Agency (ADA), Bereich Wirtschaft und Entwicklung

„Matchmaking“

Im Wintersemester 2017 wurden ausgehend von einer Analyse der IST Situation der Arbeit des Bereichs “Wirtschaft und Entwicklung” der Austrian Development Agency (ADA) mögliche Service Learning Projekte skizziert und daraus das geeignetste ausgewählt.

Diese Idee eines Matchmaking-Events mit dem Ziel, Start-ups und Entrepreneure mit erfahrenen Unternehmen zusammenzubringen, um so zur Erschließung neuer Zielgruppen für die Fördermittel der ADA beizutragen, wurde während des Sommersemesters 2018 zu einem Eventkonzept konkretisiert. Für die Entwicklung dieses Konzepts und dessen Umsetzung konnten zwei Vereine als Partner gewonnen werden: Austrian Startups und respACT. Gemeinsam mit diesen Partnern wurden die Interessen der Stakeholder analysiert, verschiedene Entwürfe zum Event skizziert und davon jener ausgewählt, der alle Interessen am besten in Einklang bringt und gleichzeitig der Zielsetzung gerecht wird, dass möglichst konkrete Lösungsideen generiert werden sollen, die an den Bedarf in den Entwicklungsländern angepasst sind.

Das zentrale Element dieser Eventreihe ist ein jährlich stattfindender Veranstaltungszyklus. Er besteht aus einem Hackathon, einem Matchmaking Event, individueller Nachbetreuung und einer Abschlussveranstaltung, bei der Feedback eingeholt und Impulse für das nächste Jahr gesetzt werden können.

Diesem Zyklus ist im ersten Jahr und anschließend je nach Bedarf, ein zweiteiliger Themenfindungsprozess vorgelagert, in dem VertreterInnen verschiedener Branchen und Unternehmen, sowie NGOs, Wissenschaft und andere Stakeholder den Themenrahmen für den Hackathon festlegen. Mit den in diesem Hackathon entstandenen Ideen und Anforderungen an potentielle Partner soll dann im Rahmen des Matchmakingevents ein Unternehmen gefunden werden, mit dem in Folge ein Antrag für ein Fördermittel der ADA erarbeitet wird.

Studierende

Konstantin Heyduck, TU Wien
Ruzica Luketina, BOKU
Nike Schödl, Uni Wien
Philipp von Gehren, BOKU
Inès Wieland, Uni Wien
Kathrin Zero, WU Wien