Re-Vape: Let’s recycle

Jährlich landen über 100 Millionen Single-Use-Vapes allein in DACH im Restmüll oder – noch schlimmer – in der Natur. Als Teil der Sustainability Challenge haben wir uns zum Ziel gesetzt, dass wenigstens die Single-Use-Vapes recycelt und wiederverwendet werden. Produkte am Ende ihres Lebenszyklus nicht einfach wegzuwerfen und zu verbrennen, sollte Standard sein. Solange es hier aber keine gesetzliche Handhabung gibt, setzt Re-Vape sich für die Umwelt ein. Wir entwickeln innovative Lösungen, um die wertvollen Ressourcen aus Einweg-Vapes zurückzugewinnen und zu neuen Produkten zu verarbeiten.
Jährlich landen über 100 Millionen Single-Use-Vapes allein in DACH im Restmüll oder – noch schlimmer – in der Natur. Als Teil der Sustainability Challenge haben wir uns zum Ziel gesetzt, dass wenigstens die Single-Use-Vapes recycelt und wiederverwendet werden. Produkte am Ende ihres Lebenszyklus nicht einfach wegzuwerfen und zu verbrennen, sollte Standard sein. Solange es hier aber keine gesetzliche Handhabung gibt, setzt Re-Vape sich für die Umwelt ein. Wir entwickeln innovative Lösungen, um die wertvollen Ressourcen aus Einweg-Vapes zurückzugewinnen und zu neuen Produkten zu verarbeiten.
Inspiration aus der Cradle-to-Cradle-Philosophie
Die Cradle-to-Cradle-Philosophie inspiriert uns dabei, Produkte so zu gestalten, dass sie am Ende ihres Lebenszyklus nicht zu Abfall werden, sondern als Nährstoff für neue Kreisläufe dienen.
Unsere Lösung: Re-Vape
Mit Re-Vape zeigen wir, wie aus einem Abfallprodukt ein wertvolles neues Produkt werden kann. Unsere Powerbank, die aus recycelten Vape-Akkus besteht, ist ein erster Schritt in diese Richtung.
Unsere Ziele sind:
- Weniger Vapes im Restmüll, dafür mehr Rücknahmestellen, SDG 11, 12, 13
- Leichtere Wege, um den Akku herauszulösen und wiederzuverwenden, SDG 9
- Mehr Aufklärung über Vapes und ihre ökologischen Konsequenzen SDG 4
Deine Rolle
Du kannst einen entscheidenden Beitrag leisten, indem du:
- Dieses Thema teilst: Erzähle deinen Freunden und Bekannten von dem Problem der Einweg-Vapes und von unseren Lösungsansätzen.
- Aktiv wirst: Engagiere dich in deiner Gemeinde und setze dich für mehr Sammelstellen ein.
- Uns unterstützt: Folge uns auf unseren Kanälen und bleibe auf dem Laufenden über unsere Projekte. https://www.linkedin.com/company/re-vape/
Gemeinsam ein Schritt besser
Morien El Naib Founder https://at.linkedin.com/in/morien-el-naib
Wir glauben, dass unser größter Erfolg darin besteht, dass Unternehmen endlich bereit sind, mit uns zu sprechen. Daraus schließen wir, dass wir nun wirklich verstanden haben, was ihr Problem ist.
Im nächsten Schritt gilt es, unsere Lösungen an die Bedürfnisse der Unternehmen anzupassen, um schließlich den Product-Market-Fit zu erreichen. Hier sehen wir uns auf einem sehr guten Weg, und erste Kooperationen sind gerade in der Entstehung
Aktuell ist unser Impact wohl nur die Sensibilisierung der Menschen, mit denen wir gesprochen haben. Es dürften nicht wenige gewesen sein, aber von einem wirklichen Impact zu sprechen, wäre hier vermessen.
Viel spannender ist die Frage, welchen Impact wir zukünftig sehen, sobald unsere Lösungen in die Anwendungen kommen. Täglich werden allein in Wien ca. 50.000 Batterien verbrannt. Das dürfte nicht sein und soll durch Re-Vape verhindert werden. Dadurch werden Emissionen, Giftstoffe und wichtige Ressourcen eingespart.
Ich denke, unser größtes Learning ist, dass sich Beharrlichkeit auszahlt. Wir haben in diesem Jahr wirklich einige Rückschläge erlebt, sind aber motiviert geblieben und stehen jetzt an einem ganz anderen Punkt als zu Beginn. Die Erfahrung war wirklich sehr lehrreich und wird uns im weiteren Verlauf enorm helfen, denn solche Phasen, in denen es nicht läuft, können natürlich jederzeit wieder auftreten.
Inhaltlich hat sich vor allem der Leitsatz „Verlieb dich in das Problem, nicht in die Lösung“ durchgesetzt.
Wir waren uns von Anfang an bewusst, dass es beim Recycling von Batterien keine einfachen Lösungen geben wird, und sind deshalb sehr ergebnisoffen in die ersten Gespräche gegangen. Daraufhin haben wir erste Lösungsvorschläge entwickelt, die nun in den Gesprächen mit Unternehmen komplett überarbeitet wurden, einfach, weil der Bedarf ein anderer ist. Diese Flexibilität war ein sehr wichtiger Schritt für uns, und wir möchten sie uns unbedingt beibehalten.
gute unterstützung
Coaches

Michael Ambros
BOKU:BASE

Rudolf Dömötör
WU Gründungszentrum