RUSZ Verein zur Förderung der Sozialwirtschaft
die sustainability challenge
Ökosoziale Zukunft
Gründen wir eine gemeinnützige Stiftung!
Service learning partner*in
Der R.U.S.Z ist gemeinnützig und widmet sich seit mehr als 25 Jahren dem gesellschaftlichen Wandel im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft. Ausgehend vom 1998 als Reparatur- und Service-Zentrum gegründeten Unternehmen entwickelte sich der R.U.S.Z. weiter und stellt nachhaltiges und sozial verträgliches Handeln in Richtung Umwelt-, Natur- u. Klimaschutz unter Beachtung sämtlicher Kriterien und Zielsetzungen der Sustainable Development Goals in den Fokus. Neben Reparaturdienstleistungen für Elektrogeräte im Großraum Wien und darüber hinaus, werden neue Konsummodelle entwickelt, Lobbying für die Kreislaufwirtschaft betrieben und Ressourcenschonung als zentrales Element des Klimaschutzes sichtbar gemacht.
Um die Reichweite und die Möglichkeiten des Vereins in Bezug auf Partizipation und Unterstützung auf eine breite Basis, und mit Beteiligung aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen neu zu gestalten, soll eine gemeinnützige Stiftung gegründet werden, die auch mit einer angeschlossenen Akademie dazu beiträgt, den Wandel in eine ökosoziale Zukunft voranzutreiben. Über die Stiftung sollen auch andere Projekte unterstützt werden können. Die finanziellen Mittel sollen über Campaigning, Crowdfunding, Spenden und andere Möglichkeiten in die Stiftung fließen. Die Akademie soll als Bildungseinrichtung akkreditiert werden, damit Sie auch ECTS Short Courses für Modulare Masterstudien im LifeLong-Learning Bereich anbieten kann.
Die Stiftung soll 2025 gegründet werden und bei einer eigens ausgerichteten Konferenz zum Thema „Realitäten von Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft“ vorgestellt werden. Als Grundkapital sind 50.000€ notwendig, die mittels zweier Crowdfunding-Kampagnen generiert werden sollen. Die Erste ist im November / Dezember 2024 geplant – mit politischer Unterstützung. Eine Zweite ist im Frühling 2025 vorgesehen.
Projektziel & Gestaltungsrahmen
Bei der Gründung der Stiftung gilt es grundlegende Überlegungen anzustellen aber auch ganz konkrete Schritte zu setzen. In beiden Bereichen hat das Studierenden-Team die Möglichkeit mitzuwirken und die konkrete Ausgestaltung der Stiftung mitzugestalten. Im Zentrum des Projektes können demnach folgende Fragenstellungen und Tätigkeitsbereiche stehen:
- Welche thematischen Bereiche sollen von der Stiftung adressiert werden?
- Wie kann die Stiftung strukturiert werden und welche Personen(-gruppen) sollen sich wie einbringen können? Soll es beispielsweise auch Menschen im Vorstand geben, die aus der Zivilgesellschaft per Los ausgewählt werden?
- Wie muss die Satzung gestaltet sei, damit die Stiftung langfristig divers und in der gesellschaftspolitischen Ausrichtung nachhaltig funktionieren kann?
- Welche Aufgaben soll/kann die Akademie haben und wie kann sie sich gut in das Gesamtbild einfügen
- Wie muss das Campaigning, Crowdfunding etc gestaltet sein, damit die Stiftung als potenzieller Begünstigter attraktiv für möglichst viele Menschen, Institutionen und Organisationen wird? Wie muss damit abgestimmt die Social Media Strategie aussehen?
starke Partnerschaften
Partnerin
Dagmar Klamminger
R.U.S.Z. Verein zur Förderung der Sozialwirtschaft
„Im Jahr 2017 hatte ich im Rahmen meines Studiums das Glück selbst Teilnehmerin der Sustainability Challenge sein zu können. Seitdem liegt mein Fokus im Bereich der Nachhaltigen Entwicklung. Am Herzen liegt mir besonders das SDG 12. Das RUSZ ist Partner bei EU-Projekten und setzt auch eigene Projekte im Bereich Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft um.“
gute unterstützung
Mentor
Christian Rammel
WU Wien
„Die Zusammenarbeit über Organisations- und Disziplingrenzen hinweg, offene Begegnungs-möglichkeiten und ein Austausch auf Augenhöhe bilden die Grundlage der Sustainability Challenge. Die Beteiligten haben so die Chance, sich in ihrer Selbstwirksamkeit wahrzunehmen und ihre Expertise sowie Erfahrungen einzubringen.“